Rauchmelder

Dass Rauchmelder Leben retten können, ist weithin bekannt. Dennoch haben bei weitem nicht alle Haushalte ein solches Gerät installiert. Um sich und Ihre Familie vor den Folgen einer Rauchvergiftung oder gar schlimmeren Folgen zu beschützen, sollten Sie darauf aber nicht verzichten. Die Installation eines Rauchmelders ist denkbar einfach und die Anschaffung ist für jedermann erschwinglich. Wir beantworten hier folgende Fragen für Sie:

Warum brauche ich einen Rauchmelder?

Jedes Jahr sterben in Österreich 50 bis 100 Menschen in Folge eines Brandes. Die meisten davon in den eigenen vier Wänden, während des Schlafes. Tagsüber können Sie ein Feuer schnell wahrnehmen, nachts hingegen schläft auch Ihr Geruchssinn, wodurch Sie die gefährlichen Brandgase nicht bemerken. Da bereits drei Atemzüge des giftigen Brandrauchs tödlich sein können, ist ein Rauchmelder unverzichtbar um Ihr Leben und das Ihrer Liebsten zu retten.

Durch den lauten Alarm werden Sie rechtzeitig geweckt und erhalten somit genug Vorsprung um sich und Ihre Familie in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr zu alarmieren. Denn Feuerwehrstatistiken belegen, dass Ihnen nach Ausbruch eines Brandes im Durchschnitt nur vier Minuten zur Flucht bleiben. So lange dauert es nämlich, bis sich die tödlichen Rauchkonzentrationen gebildet haben.

Wie funktioniert ein Rauchmelder?

Optische Rauchmelder arbeiten nach dem so genannten Streulichtprinzip. Im Inneren der Geräte befindet sich eine Rauchkammer, in der von einer Leuchtdiode regelmäßig Lichtstrahlen ausgesendet werden. Gelangt Brandrauch in die Rauchkammer, werden die Lichtstrahlen gestreut und dadurch auf eine Fotolinse abgelenkt. Der Rauchmelder erkennt Brandrauch und löst ein Warnsignal aus. Sie werden bereits bei kaltem Rauch gewarnt, der sich schon bei Brandausbruch bildet, also noch bevor Flammen zur Gefahr werden. Diese Methode verhindert, dass schon bei leichtem Rauch (Kerzenlicht, Zigarettenrauch) ein Fehlalarm ausgelöst wird.

Wie viele Rauchmeler benötige ich?

Optische Rauchmelder arbeiten nach dem so genannten Streulichtprinzip. Im Inneren der Geräte befindet sich eine Rauchkammer, in der von einer Leuchtdiode regelmäßig Lichtstrahlen ausgesendet werden. Gelangt Brandrauch in die Rauchkammer, werden die Lichtstrahlen gestreut und dadurch auf eine Fotolinse abgelenkt. Der Rauchmelder erkennt Brandrauch und löst ein Warnsignal aus. Sie werden bereits bei kaltem Rauch gewarnt, der sich schon bei Brandausbruch bildet, also noch bevor Flammen zur Gefahr werden. Diese Methode verhindert, dass schon bei leichtem Rauch (Kerzenlicht, Zigarettenrauch) ein Fehlalarm ausgelöst wird.

Wo befestige ich den Rauchmelder?

Da der Rauch nach oben steigt, sollten Sie Rauchmelder immer an der Zimmerdecke befestigen. Am besten in der Mitte des Raumes, mindestens jedoch 50 cm von Wänden entfernt. Meiden Sie die Nähe von Luftschächten, starke Zugluft oder die Dachspitze. Der Rauchmelder ist einfach mit einer Schraube an der Decke anzubringen. Danach bietet er sofortigen Schutz.